Welche Werbeartikel eignen sich für den Digitaldruck?
Grundsätzlich eignen sich alle Werbeartikel aus Papier oder Pappe für den Digitaldruck, solange sie eine glatte und ebene Oberfläche aufweisen.
Besonders für Streuartikel ist der Digitaldruck durch seine äußerst günstigen Produktionskosten von Vorteil. Ob Sie nun auf der nächsten Messe praktische Haftnotizen oder Streichhölzer mit Ihrem Firmenlogo unter die Leute bringen oder aber zum Schulstart Stundenpläne und Hausaufgabenhefte verschenken, der Digitaldruck erzeugt ausgezeichnete Ergebnisse.
Über langlebige und dazu nützliche Werbeartikel freuen sich die Beschenkten bekanntlich am meisten. Einen Wandkalender oder ein schickes Notizbuch mit Ihrem Logo zu veredeln, bringt Sie nicht nur in die Köpfe Ihrer Kunden, sondern steigert dazu noch die Wertschätzung und das Vertrauen Ihrem Unternehmen gegenüber.
Es kommt ebenfalls sehr gut an, Ihr Werbegeschenk in einer schönen Verpackung zu überreichen, verziert mit Ihrem Logo, um die Vorfreude beim Auspacken zu steigern.
Da der Digitaldruck nicht an eine feste Druckvorlage gebunden ist, kann jede Seite der Verpackung individuell bedruckt werden.
Was gilt es beim Digitaldruck zu beachten?
Die beiden Drucktechniken des Digitaldrucks weisen merkliche Unterschiede auf, die man, abhängig vom zu druckenden Motiv, unbedingt beachten sollte.
Reine schwarz-weiß Textdrucke werden mit dem Laserdruckverfahren deutlich qualitativer und hochwertiger produziert. Die Buchstaben weisen scharfe, glatte Ränder auf und eine beeindruckende Farbbrillianz. Sie halten sich ebenfalls gut gegen Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung, wodurch sich der Laserdruck besonders gut für Werbeartikel eignet, die lange Zeit in Benutzung sein werden und dadurch einiges aushalten müssen. Dabei ist es zu vernachlässigen, welche Art von Papier beim Druck verwendet wird, da die Vorteile dieser Drucktechnik immer umgesetzt werden.
Entscheidet man sich allerdings für die Veredelung seiner Werbegeschenke mit Farbbildern oder Fotos, so sollte man sich für den Tintenstrahldrucker entscheiden. Auch wenn der Druckprozess etwas langsamer von statten geht, gewährleistet dieses Verfahren eine äußerst genaue Übertragung der originalen Farben aus das Papier. Beim Laserdruck kann es dagegen passieren, dass Schwankungen in Temperatur und Luftfeuchtigkeit beim Druck zu Qualitätsunterschieden in den gedruckten Fotos führen können.
Beim nächsten Kriterium, der Druckauflösung, geht der Tintenstrahldruck wieder als Sieger hervor. Diese wird in DPI gemessen, dots per inch, was soviel bedeutet wie, wie viele Tintenpunkte kann der Drucker auf einem Inch, 2,54cm, verteilen. Wo Laserdrucker eine maximale DPI-Anzahl von 1200 erreichen, schaffen Tintenstrahldrucker das Achtfache. So können Fotos und Farbbilder in gestochen scharfer Auflösung gedruckt werden. Aber für ein sauberes und präzises Schriftbild eignet sich der Laserdrucker allemal.
Bei der Druckgeschwindigkeit hinkt der Tintenstrahldruck dem Laserdruck jedoch weit hinterher. So schafft der Laserdruck doppelt so viele Seiten in einer Minute wie der Tintenstrahldruck. Allerdings sinkt die Druckgeschwindigkeit mit Anstieg der DPI. Wird also ein Werbeartikel mit hohem Farbdeckungsgrad gedruckt, dauert dies entsprechend länger, als ein einfacher schwarz-weiß Textdruck. Die genauen Geschwindigkeitsunterschiede sind jedoch immer noch von den individuellen Druckgeräten abhängig.
Ab einer bestimmten Stückzahl empfiehlt es sich allerdings auf Digitaldrucke zu verzichten und den Offsetdruck vorzuziehen, da dieser sich ausgezeichnet für die Massenproduktion von Papierprodukten eignet.
Welche Farbmöglichkeiten stehen für den Digitaldruck zur Verfügung?
Damit Ihre Werbebotschaft auch perfekt umgesetzt werden kann und genau Ihren Vorstellungen entspricht, sollten Sie beim Erstellen der Druckdatei darauf achten, dass der geforderte Farbraum eingehalten wird. Die meisten Druckereien verwenden den CMYK-Farbraum, allerdings sind Sie immer auf der sicheren Seite, wenn Sie sich vorher noch einmal genauestens über den Farbraum bei Ihrer Druckerei informieren. Kommt es zu Abweichungen, kann es sein, dass sich die finalen Farbtöne vom Original unterscheiden und schwächer werden, als gedacht.
Wonach richten sich die Kosten des Digitaldrucks?
Die Kosten dieses Druckverfahrens richten sich einzig und alleine nach der Auflagenanzahl. Da, wie schon beschrieben, bei dieser Technik keinerlei Druckvorlagen erstellt werden müssen, noch für unterschiedliche Farben spezielle Werkzeuge verwendet werden müssen, muss sich nur die Frage gestellt werden: Wie viele Werbeartikel sollen es sein?
Ist eine Sonderproduktion von Werbegeschenken mit Digitaldruck möglich?
Natürlich ist es das. Die besten Ideen kommen nicht von der Stange und brauchen besondere Aufmerksamkeit und Hingabe um ihr volles Potential entfalten zu können. Wir bei allbranded bieten Ihnen genau das und kümmern uns gewissenhaft darum, Ihre Wünsche und Vorstellungen für Ihre Werbegeschenke optimal umzusetzen.
Die Vorteile des Digitaldrucks im Überblick:
- Die komplette Digitalisierung dieses Druckverfahrens hebt so gut wie alle Beschränkungen für Farbe und Form des Druckmotives auf
- Foto- und Farbdrucke werden mit der Tintenstrahltechnik hochwertig produziert: Farbintensität und Auflösung sind beeindruckend
- Der Digitaldruck weist eine äußerst schnelle Produktionsgeschwindigkeit auf, so dass Sie gar nicht lang auf Ihre Werbeartikel warten müssen
- Schon bei Kleinauflagen Ihrer Werbemittel ist diese Drucktechnik äußerst wirtschaftlich
- Dadurch, dass weder eine gefertigte Druckvorlage hergestellt, noch spezielle Werkzeuge für Druckfarben verwendet werden müssen, ist der Digitaldruck ein äußerst günstiges Druckverfahren und daher bestens geeignet für Unternehmen mit einem kleinen Marketing-Budget
Haben Sie noch Fragen zum Digitaldruck?
Wenn Sie noch Fragen zum digitalen Druckverfahren haben, nehmen Sie gerne zu uns Kontakt auf. Unsere Werbeprofis beantworten Ihnen sehr gerne alle Fragen und helfen Ihnen bei der Entscheidung, ob der Digitaldruck die beste Wahl für Ihre Werbebotschaft ist.